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Abriss der Berliner ElsenbrückeEinfach wegknacken geht nicht Wenn Brücken marode sind, wird es häufig eng. Eine dieser Problembrücken ist die Berliner Elsenbrücke. Derzeit wird mit viel Aufwand der Abriss des einen Brückenteils vorbereitet. Denn so einfach lässt sich die Spreeüberquerung nicht entfernen. Von Thomas Rautenberg Es ist laut auf der Elsenbrücke zwischen den Berliner Ortsteilen Alt-Treptow und Friedrichshain. Und das liegt nicht nur an den Autos, die sich hinter der provisorischen Leitplanke über den verbliebenen Teil der Spreequerung stauen. Vor allem machen die schweren Baumaschinen Krach, mit denen der südöstliche Teil der Brücke in Richtung Friedrichshain zum Abriss vorbereitet wird. [mehr…] |
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Projekt ist im Zeitplan
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A 114, Berlin: Erfolgreicher Rückbau der AußenringbrückeNach dem Abriss kann nun der Neubau der zweiten Brückenhälfte beginnen. Am vergangenen Wochenende wurde auf der A 114 zwischen der Anschlussstelle Schönerlinder Straße und dem Atuobahndreieck Pankow stadteinwärts der zweite Teil der bestehenden Außenringbrücke abgerissen. Mithilfe von drei großen Autokränen wurden die insgesamt 160 Tonnen schweren Hauptträger des Brückenüberbaus in vier Abschnitten ausgehoben. [mehr…] |
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Nieder Neuendorf hat keine Brücke mehr
Die „Brücke der deutsch-sowjetischen Freundschaft“ in Nieder Neuendorf gibt es nicht mehr. Arbeiter rissen das Bauwerk von 1953 in dieser Woche ab. [mehr…] |
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Abriss der Brücke am Sheffield-Ring verläuft wie geplant
Bochum. Der Teilabriss der Brücke am Sheffield-Ring hat am Wochenende rund um die Uhr stattgefunden. Vier Bagger zerlegten die Brücke in Einzelteile. Innerhalb von knapp drei Tagen wurde die Brücke auf der Wittener Straße über dem Sheffield-Ring abgerissen. [mehr…] |
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Ehemaliger RIAS-Sendemast in Britz gesprengtMit ihm verschwindet ein Stück West-Berliner Vergangenheit: 1946 ging von Berlin-Britz aus der RIAS on air. Im Kalten Krieg wurde der Sendemast zu einem der leistungsstärksten Europas – wegen der DDR-Störsender. Doch nun hat der Fortschritt den Mast obsolet gemacht. Am Samstag wurde er gesprengt. [mehr…][Video…] |
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Brücken-Sprengung der Stadionbrücke in Schwerin M.V. 2014In Schwerin ist am Freitag eine der marodesten Brücken Deutschlands gesprengt worden. Die Brücke an der Ludwigsluster Chaussee, die von Süden ins Stadtzentrum führt wurde mit 300 kg Sprengstoff plattgemacht. Im Umkreis von 200 Metern wurden alle Gebäude evakuiert – auch das Wirtschaftsministerium war betroffen. [mehr…] |
Veröffentlicht am03.11.2014 |
Drei Schornsteine auf einen StreichIm Didier-Werk Aken wurden drei baufällige Schornsteine ohne Komplikationen gesprengt. Innerhalb weniger Sekunden fielen dann die jeweils rund 60 Meter hohen Bauwerke in die vorbereiteten Fallbetten. Aken. In der Chef-Etage des Didier-Werkes Aken hatte man sich sehr bedeckt gehalten, was genaue Angaben zur Sprengung der drei baufälligen Industrieschornsteine am vergangenen Sonnabend betraf. [mehr…] |
Veröffentlicht am08.11.2014 |
Prora im Wandel – neue Wohnungen im Megabautv.berlin Dossier 24 – Reportagen aus Berlin Prora im Wandel – neue Wohnungen im Megabau (Dossier 24) – Teil 2 Prora. Als Gerd Grochowiak im November 2011 das erste Mal den Megabau Prora auf Rügen besuchte, war ihm sofort klar: „Hier lassen sich ein weltbekanntes Denkmal mit neuem Wohnkomfort vereinen.“ tv.berlin begleitete den Unternehmer, der mit dem Projekt „Neues Prora“ einen großen Schritt in die Zukunft wagt. [mehr…] |
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WZ-TV: Spektakulärer Abriss der Busrampe DöppersbergSprengen wäre einfacher … Wuppertal. Überflieger. Sprengen wäre einfacher. Aber dafür gibt es laut WSW mitten in der Stadt keine Genehmigung. Also muss der Überflieger dem Umbau des Döppersbergs Stück für Stück weichen. Wie aufwendig das ist, sahen sich am Samstag vor der Bundesbahndirektion ein paar Schaulustige an. [mehr…] |
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Letzter Schornstein im alten Kraftwerk Boxberg gesprengt11 000 Tonnen Beton fallen in Sekunden in sich zusammen Weißwasser Boxberg Die Schornsteine des alten Kraftwerkes in Boxberg in der Oberlausitz gibt es nicht mehr. Bei einer Sprengung am Samstag stürzte der letzte von einst vier rund 300 Meter hohen Industriegiganten unter den Augen etlicher Schaulustiger wie vorgesehen in wenigen Sekunden zu Boden. [mehr…] |